Donnerstag, 12. August 2010

Hirndoping der speziellen Art

Wie am 13.8.2010 in der Tageszeitung "Der Bund" gelesen haben Forscher herausgefunden, dass man per Musik, falls durch Kopfhörer gehört, einen ähnlichen Effekt erreichen kann, wie wenn man Kokain oder Heroin intus hätte. Nett, sehr nett, dachte ich. Doch wie genau das wohl funktioniert? Dass man per Elektrostimulationstherapie eine therapieresistente Depression therapieren kann oder zumindest verbessern, wusste ich. Aber rein durch Töne übers Ohr einen Zustand provozieren zu können, der einen in Trance versetzt, hätte ich niemals gedacht. 

Bis ich dieses Lied gehört habe:


Ich gebs zu, in Trance wurde ich nicht versetzt - aber dieses Lied ist das beste Doping für bessers Leistung beim Joggen, auf dem Rennrad oder einfach nur zum Laune-verbessern, wenn wieder mal das falsche Bein am Morgen zuerst aufgestanden ist...

(und falls ich mal die Möglichkeit hätte, diese spezielle akustische Hirnstimulation erleben zu dürfen - ich wäre die Erste, die sich als Versuchskaninchen melden würde!)


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