... und ein interessanter Artikel in der Sonntagszeitung!
Hinter deim Prinzip der Laufschuhindustrie streckt immer dasselbe Prinzip: dämpfen, stützen, führeh... Nach einem Artikel der Sonntagszeitung wurde ich des besseren belehrt:
"Möglicherweise ist genau das falsch!", denn die ZTahl der laufinduzierten Verletungne haben in den letzten 30 Jahren nicht abgenommen.
Vor 30 Jahren hat man Angst vor dem Aufprall des Fusses auf den harten Boden bekommen, also wurden Dämpfungselemente eingebaut, und dies vor allem unter der Ferse. Folge war, dass der Rückfuss instabil wurde, und der Fuss kippt dann also beim Joggen verstärkt nach innen. Der Fuss wird also mit den Laufschuhen in eine Stellung und Beweung gezwängt, die nicht dem natürlichen entspricht.
Fakt ist, dass die Hüfte während eines beschuhten Laufts im Schnitt um 54% stärker belastet wird als beim Barfusslauf. Ebenso auf die Knie wirkt ungefähr eine Kraft von 37% mehr ein. (Ich denke zwar hier nur an meine schmerzenden Füsse nach einem Barfuss- oder Normalschuhlauf und frage mich über den Wahrheitsgrad dieser Studie... Aber diese geht ja über meherer Jahre und ich bin wohl zu jung, um über Hüft- oder Knieprobleme reden zu dürfen!)
Der einzige Vorteil dieser modernen und teuren Laufschuhen sei also, sich rein vor Schnitt- und Abreibungs- sowie Hitzeverletzungen zu schützen... Wieso also zieht man sich nicht einfach dicke Socke über?!
Es gibt Tests, die Laufschuhe untersucheh, die am besten die natürliche Fussform simulieren und trozdem eine Unterstützung des Fussen bringen sollen (sie Sonntagszeitung vom 4.4.2010).
Ich hoffe nur, dass nach meinem jahrelangen Lauftraining nichts kaputt gegangen ist oder die Hüft- oder Kniearthrose deswegen nicht früher beginnt als ohne Laufschuhe...
Vielen Dank für den informativen Artikel!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen