Mittwoch, 28. September 2011

Trip to Hamburg

- Ein TOP-Angebot (Direktflug Zürich Kloten - Hamburg Fühlsbüttel, 3 Nächte im 5-Sterne Hotel (Steigenberger), 4 Tage Hamburg für geniale 370.- pro Person)... 


- Die ersten gemeinsamen "Ferien"... 


- Ein Abenteuer... 


- Ein Wiedertreffen mit Freunden aus alten Zeiten... 


- Viel Zeit auf dem Wasser (auf der Elbe kann man den Wind durch die Haare streifen lassen und dabei Frachtern aus China oder Südamerika zuschauen, wie sie in einer Geschwindigkeit Container auf dem Schiff platzieren oder man kann in noch Plastik gepackte Flugzeugstücke begutachten)... 


- Ungewöhnlich schönes Wetter für Hamburg (4 Tage Sonnenschein und Eis-ess-Wetter...)

...Süffige Cocktails im 20-igsten Stock des Hotels "Empire Riverside" mit fantastischem Blick über die beleuchtetete Stadt und das Hafengebiet... 


- Das erste Mal "Arzt-Feeling" im Sinne von medizinischer Hilfe für eine ältere Dame, die beinahe 20 Stockwerke unfreiwillig und ohne Segel gesegelt wäre (... wir hatten es uns gerade an einem nicht schlechten Örtchen im  "20 up" gemütlich gemacht, als plötzlich eine Frau gegen die ca. 3 Meter hohe Glasscheibe über der Elbmeile klatschte und danach zu Boden sackte (glücklicherweise zu Boden klatschte und nicht wie bei 9/11 wie ein Legoweiblein hinunter flog...) Da wir bereits am selben Tag bereits eine ältere Dame an Gehstöcken gesehen hatten, die die Rolltreppe heruntergefallen war, aber fröhlich am schreien war, bereits einige Helfer um sich hatte und wir wussten, dass nichts Arges passiert sein konnte, dachte ich nun in diesem Fall, dass ich mich um die Frau kümmern sollte... Ich ging zu der Familie hin und erwähnte meinen Beruf, worauf die Familie gleich ein bisschen bruhigt schien. Nach ein paar den Umständen entsprechend möglichen klinischen Untersuchungen und anamnestischen Hintergründen wusste ich, dass nichts Schlimmes passiert sein konnte (immerhin hätte sie 20 Stockwerke herunterfallen können und... naja...), dass die Dame jedoch ins Spital transferiert werden sollte. Da die Ambulanz schon gerufen war, setzte ich mich zu meinem Schatz und genoss den romantischen Abend zu zweit hoch über der Elbe (merci Andrea!!!). Aber wie es wohl dieser Dame geht?! ... Dieser Gedanke lässt mich nicht in Ruhe - vielleicht sollte ich doch Hausärztin werden...


- Das erste Mal im Rotlichtmilieu (die Reeperbahn ist Partymeile und Rotlichtmilieu zugleich... wir wurden nach 3 Runden um die Reeperbahn zu neugierig, als dass wir hätten vorbeigehen können, gingen rein, tranken ein Bier, schauten uns die bei einigen der Mädchen sichtbaren  gespritzten Lippen, operierten Nasen und Boobies an und marschierten dann ziemlich zielstrebig raus...)  (PS: bzgl nicht vorhandener Fotos bzgl. Reeperbahn:  Ein Verkäufer meinte, als wir uns einen äusserst dicken Plastik-Penis anschauten: "Bitte keine Fotos, wir sind doch hier nicht im Kindergarten")




Oben links: bester Kaffee in Hamburg: selbst geröstet, einfach genial! 
Oben Mitte: Klitschkos Wohnung im zweitobersten Stock
Oben rechts: Sushis (günstig und mundorgasmisch)
Mitte links: Feuerwehr (= Sanität für dicke Menschen)
Mitte Mitte: Zimmernummer
Mitte rechts: lustige Ladenbeschriftung am "Eppendorfer Baum"
Unten links: Sushi à discretion - "Sushi circle" in Hamburg - für 19.90 Euro
Unten Mitte: Sexschuppen im Puff (Reeperbahn)
Unten rechts: flying


Auf der Elbe/Aussenalster

- Tage zu verbringen, die nie enden sollten... Wissen, dass es DAS jetzt ist... Füreinander Gefühle zu empfinden und dies so stark zu fühlen, dass es unbeschreiblich wird... 

- Das Gefühl mittels Symbolen ausdrücken...

4Pfoten

Diese Werbung ist Klasse:

Freitag, 23. September 2011

Immer diese Frauen...

Kann zwar nicht von mir reden - aber trotzdem ist diese Geschichte süss...

Früher war ich so – ein aufgeweckter Kerl:


Dann traf ich ein Mädchen ...




Sie war so, wie hier ...




Zusammen waren wir so ...




Ich schenkte ihr Sachen wie ...




Als sie meinen Antrag annahm,
war sie so ...



Ich sprach mit ihr Tag und Nacht ...



und im Büro war ich dann so ...




Wenn Freunde meine Freundin sahen,
schauten sie so ...



Und ich reagierte so ...



Aber am Valentinstag erhielt sie
eine Rose von einem anderen ...


Und sie war so...




Und ich war so...



später war ich dann so ...



und so ...



Ich wollte am liebsten ...




Ich begann mit dieser Art ...



Nun seht mich an:



Verdammte Mädchen

 

Donnerstag, 22. September 2011

Berner Hausberg

Als mein Liebster aus Bern-Ost und ich das erste Mal bei einem Bierchen auf meinem Balkon sassen und den Berner Hausberg betrachteten, dachte er, es sei angebracht sich über die Berner lustig zu machen - diesen kleinen "HÜGEL" als "Berg" zu bezeichnen.
Naja, ich musste Gnade walten lassen, schliesslich hatte er irgendwie ja schon Recht: Wenn man den Gurten nur von unten kennt, scheint er klein und aufgrund seines mehr grünen und sanften als grauen und schroffen Aussehens eher als Hügel als Berg. Jedoch muss man nur einmal mit der Gurtenbahn auf den "Hügel" hochfahren, um sich den bergigen Aspekt zu verinnerlichen - die Sicht auf die ganze Stadt Bern und Bern Agglomeration ist atemberaubend - sowohl by night als auch by day.


Nun ja - mittlerweile sind auch einige Monate seit diesem Balkonabend vergangen und ich glaube, dass nach dem schönen Abend gestern auf dem Gurten ich ihm mindestens ein bisschen näherbringen konnte, weshalb der Gurten Berns "Hausberg" genannt wird.


Mittwoch, 21. September 2011

Klimawandel

... und weshalb wir dafür mitverantwortlich sind!

Früher sagte man den Kindern immer:

"Esst schön brav euren Teller auf, dann gibt's morgen schönes Wetter!"

Heute haben wir fette Leute und Klimaerwärmung... Was sollen und können wir also an der ursprünglichen Sitte ändern?


Dienstag, 20. September 2011

Mobiliar

Liebe Mobiliar Versicherungen,
Heute erhielt ich per Post Ihre jährliche Rechnung für die Hausrat- ud Privathaftpflichtsversicherung. Danke dafür - wieder ein paar Franken weniger...
Grene weise ich Sie darauf hin, dass Bäume eine Rarität werden auf unserer Welt, und man deshalb Papier sparen sollte. Weshalb zum Teufel schicken Sie mir Werbung per Post? Okay, muss ab und zu sein - aber weshalb zum Teufel in dreifacher Ausgabe?! Ich höre die Bäume schreien!!!

Karibik

Die Ferien sind gebucht - die Vorfreude riesig (zumal die Ferien ebenfalls das Arbeitsende auf der Pathologie bedeuten): 4 Wochen Karibik erwarten uns - Tauchen, entspannen, geniessen... also durchforsche ich seit kurzem ab und zu das Internet und stosse auf wunderschöne Bilder - teilweise sogar bekannt aus einem persönlichen Fotoalbum...







Quelle: www.mmce.org

... ich freue mich besonders auch darauf, jemand ganz bestimmtes kennenlernen zu dürfen - jemanden, ohne den es eine der wichtigsten Personen in meinem Leben nicht geben würde...

Also dann - drehen wir einmal ein bisschen an der Uhr...

Sonntag, 18. September 2011

Hudelwetter...

...in den Bergen..
Aber wenn man mit dem Schatz bei Kaminfeuer Raclette isst, sich in die Bettdecke gehüllt nette Filme und Shows anschaut und am nächsten Morgen eng zusammengekuschelt aufwacht spielt das Hudelwetter überhaupt keine Rolle mehr!

Donnerstag, 15. September 2011

Pathologe..

Am Beispiel des folgenden Bildes (an der Tür meines Doktorvaters) lässt sich gut demonstrieren, wie Oberärzte auf der Pathologie so drauf sind (also leicht pathologisch;):

Montag, 12. September 2011

Kürbissuppe

Nach Weisheitszahnoperationen muss man sich immer auf eine pürierte oder feingehackte Kost einstellen - deshalb gabs heute selbst gemachte Kürbissuppe.
Zutaten: Kürbis, Zwiebeln, Lauch, Ingwer, Curry, Orangen und Gemüsebouillon. Das ganze wird mit einem Sauerrahm-Schnittlauch-Orangendip verfeinert - lecker! Und für Weisheitszahnoperierte ideal!

Freitag, 9. September 2011

Feierabendbierchen..

Wieder einmal - lange ists her! ...und dabei ist mal Rollentausch angesagt: für einmal schaue ich in einer gemütlichen Runde den noch Arbeitenden zu! Es ist Wochenende!

Donnerstag, 1. September 2011

Mangochutney

Angetrieben durch lecker aussehende Mangos, herrliche Rezepte, vorallem abendlich auftretende Sehnsucht nach einer ganz bestimmten Person und meine Vorliebe fürs Kochen setzte ich mich heute Abend hinter den Kochherd und mixte einige Zutaten zusammen...
Wie bereits schon früher von Mamas Kochkünsten erlernt kann man alles zusammemixen, was die Farbe "orange" trägt, verträgt sich gut mit orange! (meine Mama benutzte dieses Motto für die Kürbissuppe - passt gut mit Karotten, Orangen...usw!)
Die im Bild dargestellten Zutaten plus einige indische Gewürze führten schliesslich zu einem herrlichen Ergebnis - und mit einer gebratenen Hühnchenbrust mundete mir das Chutney wunderbar!
Bin gespannt, wie die Reaktion ausfallen wird...