Dienstag, 13. Oktober 2009

Assistenzärztin

oder der Beginn der pathologischen Arbeit...

Wie unglaublich ist das denn, wenn man auf der gewünschten Abteilung ein Bewerbungsgespräch hat, die Professoren unglaublich nett sind, man 3/4h miteinander schwatzt und dann direkt noch im Gespräch eine Zusage bekommt für die Stelle - obergeil oder obergeil? Ich denk ich könnt grad Bäume ausreissen.. Also gehts jetzt in den Wald, eine Runde joggen (wenn man mal schon etwas früher Feierabend hat) und dann mit dem WG-Ehepartner Bierchen trinken in der eigenen Wohnung.

Assistenzärztin Pathologie Dr.med.Tiniku - haaaaahaa=) krieg mich nicht mehr ein!

3 Kommentare:

  1. Darf ich Ihr Patient sein bzw. möchten Sie die Leibärztin meines Vertrauens werden? Mit hochachtungsvollen Grüssen - MiH

    PS: HeRzLiChE gRaTuLaTiOn ZuM jOb!!!

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  2. merci MiH, ich bin auch froh darüber, dass ich mir diesen Job unter den Nagel reissen konnte! Aber als "Patienten" möchte ich dich auf der Pathologie lieber nicht haben - weder als Histologie-Schnellschnitt noch als Autopsie... Falls mir die Pathologie nicht entspricht, wird die Innere Medizin wohl das Thema werden - und dann liebend gerne als deine Leibärztin;)

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  3. Mmh, Schnellschnitt klingt interessant! Ist das eine schmerzhafte Untersuchungsmethode? So ein bisschen ziepen und zwicken darfs ja...tut's ja meistens beim Doc. Autopsie vorerst nicht, dafür stelle ich mich (noch) nicht zur Verfügung.

    Patient für Innere Medizin?!? Mmh, ich möchte aber lieber an der Hülle untersucht werden. Ich glaube tief im Innersten stinke ich wie ein Puma, der sich eingepisst hat. Also nee, sowas ist unsympatisch. Sie haben ja Vorlieben, mein lieber Schwan!

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