Nach all den Strapazen während des Prüfungssommers gönnte ich mir 10 Tage Santorini - abschalten und geniessen, das griechische Essen (psaria, souvlaki, kernenlose Trauben, baklava, salates, calamari, xtapodi, tzatziki, taramosalata, skordalia, keftedes, fava, fukaki, rissoles...), griechisches Bier (nein, nicht Wein.. der war eher ungeniessbar. Kein Wunder bei diesen verkümmerten Weinreben..), die unglaublich kitschigen Sonnenuntergänge (wobei die Zuschauer sich in Oia auf die Dächer und Treppen gedrängt hatten wie die Sardinen in Ölbüchsen), den Strand bei erfrischendem Wind, das rauschende Meer, ein griechisches Bier, einen Bootsausflug auf die Nea und Palea Kameni (= die neu und die alte Verbrannte, Vulkaninseln in der Mitte der Caldera von Santorini) mit Halt für ein traditionelles Mittagessen auf einer Nebeninsel (Thirassia), - all das wäre aber nur halb so viel wert, hätte ich es nicht teilen können! Ein riesiges Danke an den Betreffenden=)
... Nach einigen Tagen in Santorini hat man abgeschaltet vom ganzen Stress in der Schweiz - und schon gehts wieder nach Hause...
Schön wars, schön ist's auch wieder daheim zu sein und mit einem "Wuhuu" vom WG-Kumpel begrüsst zu werden, wenn man von der Strasse um die Ecke Richtung Wohnung kommt und abends ein-zwei-drei kühle Bierchen geniessen kann und zuhören, was der kleine Mann zu Hause gemacht hat ohne die Mitbewohnerin.
Einen Abend konnte ich in der Heimat geniessen - es folgen 5 Nachtschichten im Spital (ich frage mich ab und zu, welcher Vogel mir immer und immer wieder ins Hirn kackt und mich dazu bringt, da anzurufen... naja, danach werd ich froh sein ums Geld=)). 3 Mal Kindernotfall, 2 Mal Herzgefässchirurgie...
Welcome home!
Ich wünsch' dir auf jeden Fall stressfreie Nächte...denke an dich! Und ja, geteilt war Santorini doppelt schön. Der Dank kommt umgehend zurück ;-)
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