Mittwoch, 25. Januar 2012

Kleider machen Leute

"Dieses Sprichwort kennt wohl jeder", würde man wohl so spontan sagen auf die Aussage: Was kommt Ihnen zu "Kleider machen Leute" in den Sinn?

Naja - wie im folgenden Bild (von meinem Freund aus dem Kanton Zürich zugeschickt) sichtbar KENNT DAS EBEN NICHT JEDER!!

Hier das Bild "Hose frisst A..."

Dienstag, 24. Januar 2012

Kleiderstil

Montag, 16. Januar 2012

Sonnenbrand bei Fischen

Na, ich würd mal sagen: Echt interessant!

Sonnenbrand der Fische




Sonntag, 15. Januar 2012

Schlagzeiten (Sonntagszeitung)

Für mindestens einen sonntäglichen Lacher immer gut, hier vor allem die dritte Schlagzeite:

Donnerstag, 12. Januar 2012

Restaurant Kirchenfeld

Letzten Samstag verbrachte ich mit meinen Eltern zur Feier des Wiedersehens nach langer Zeit einen unglaublich gemütlichen, interessanten und gefrässigen (siehe Bild) Abend. Das Amuse bouche war eine geschätzte Geste, das Wienerschnitzel, das ungefähr so gross war wie ein flachgepresster Ball des American Football war exzellent, die Pommes Alumettes knusprig und das hausgemachte Caramelköpfli ein Traum... Zum Wiederhingehen!

Mittwoch, 11. Januar 2012

Coming home...

....endlich kommst du nach Hause - ich freu mich riesig!!! Angenehme, 'ti punchige Reise und bis gaaaaaaaaanz bald!

Dienstag, 10. Januar 2012

Freitag, 6. Januar 2012

Die Klinik...

Seit einer Woche arbeite ich nun nicht mehr im pathologischen Bereich, sondern in der Klinik, wo lebendige Menschen meine Hilfe brauchen. 


Quelle: dulcinea.mywoman.at


Einige "Schmöckis" aus dem medizinischen Alltag:


- Patient X hat mal wieder versucht, über die Feuertreppe zu entkommen...
- Patient hat mit der Urinflasche (der vollen, wohlgemerkt) nach der Pflege geworfen, weil sie offenbar nicht anständig putzen würde...
Patient mit Fraktur im Beckenberich versucht zu erklären, warum der klapprige Holzstuhl nicht eine angemessene Stütze war und sie deshalb gestürzt sei...
Patient weicht immer mehr Farbe aus dem Gesicht und die Ansprechbarkeit ist nicht mehr gegeben... es ist Warten angesagt...
Patient T sagt über die Hautcrème, die er bisher erhalten hat und aus medizinischer Sicht eher kontraindiziert ist (heisst = die Symptome verschlimmert), dass sie sehr gut tue, schliesslich werde er jeden Tag von netten Damen eingecremt und erfahre so ein bisschen Zuneigung...
Patient R wird eingewiesen aufgrund seiner Depression, aber es ist bei Eintritt eher seine Frau, die uns den Eindruck macht, als benötige sie eine Hospitalisation...
- Telefon vom Altersheim: die eben entlassene Patientin sei stets dabei, eine andere Ausgangspforte zu finden...
- Patient U isst nur abgepackte Sandwich von der Cafeteria, da der Rest vergiftet sei und man ihr Geld stehlen wolle...
- ein 90-jähriges Leben, das wie ein Kleinkind wirkt und alles neu erlernen muss...
- akzeptieren, dass man Abschied nehmen muss...




...und vieles mehr...




Das Fazit für die erste Woche lautet also folgendermassen: 
- Begeisterung
- Zuneigung gegenüber älteren Menschen
- Nervosität vor dem ersten Dienst (bereits 1 Woche nach Arbeitsbeginn...)
- Wohl fühlen
- Schwierige Situationen meistern lernen
- Emotionale Distanz wahren lernen
- Innere Ruhe
- Zufriedenheit
- Eustress (= Stress im gesunden Mass)
- irgendwie angekommen...